ich auf die Herstellung von Papierperlen gestoßen. Angefangen habe ich mit
Kalenderpapier, bis mir die Idee kam diese Perlen aus alten Landkarten zu machen.
In der heutigen Zeit, wo jeder nach Navi fährt und kaum noch jemand mit der Karte
umgehen kann, dachte ich die kann ich auch zerschneiden.
Das Geschenk ist nun eine Kette geworden, an der die Lebensstationen des
Geburtstagskindes hängen.
Dazu müsste ich Streifen schneiden, auf einen Zahnstocher oder Stricknadel gerollt
und festgeklebt. Die jeweilige Stadt muss erkennbar sein. Verziert mit Perlen, als
Gebamsel an eine Kette gehängt, kommen Sie ganz gut zur Geltung.
Morgen werde ich mir eine machen und die Städte, die in meinem Leben eine Rolle
gespielt haben und noch spielen an die Kette hängen.
Es hat Spaß gemacht und man kommt bei dieser Arbeit auf tolle Ideen.
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